Die Bereitschaft im Rahmen der Ausbildung die eignen Prozesse zu durchleben und zu durchwachsen setzten wir voraus.

Unserer Erfahrung und Überzeugung nach sind die besten schamanisch Praktizierenden selbst durch den Prozess der Ganzwerdung gegangen und kennen die Höhen und Tiefen der seelischen Welten.

Ein guter Bergführer muss sich schließlich auch mit dem Gebiet, durch welches er führt, auskennen.

Erst wenn ein Mensch in der Lage ist, sich selbst zu begegnen und aktiv für sich selbst gearbeitet hat, ist er in der Lage, auch für andere Lebewesen zu arbeiten.

Tiefe gehört ebenso zur Spiritualität wie die Höhe.

Es geht um mehr als nur einen "Lifestyle" und einen "Schein".

Menschen die nach schnellen, erfolgsversprechenden Techniken suchen, sind bei uns falsch.

Spirituelles Wachstum ist streckenweise harte Arbeit und muss selbst erkannt und erlebt werden.

In einer Welt, in der viele nach dem Motto "schneller-höher-weiter" leben, geht es uns darum die Prozesse von ganzheitlicher Transformation zu erleben.

Dies braucht seine Zeit. Das Gras wächst schließlich auch nicht schneller wenn man daran zieht.

Wer sich diese Zeit aber nimmt, schafft sich eine Basis und eine Verwurzelung die großes Wachstum zulässt.